Künstliche Intelligenz.
Hammer und Zimmermann
Schon heute ist die Technik stark genug, für uns zu entscheiden, was wir empfinden, was wir denken sollen. Und weil sie so ungemein nützlich ist, sind wir versucht, uns ihrem Urteil zu überlassen. Aber was macht den Menschen aus, wenn nicht die kritische Auseinandersetzung mit der Welt? Wie wehren wir uns gegen die Versuchung, alle anstrengenden Aspekte des Denkens an die Maschine zu übertragen? Oder müssen wir vielleicht akzeptieren, dass selbst Homo Sapiens, das findigste Wesen unseres Planeten, den Gesetzen der Evolution hilflos ausgeliefert ist?